„Das Singen ist die eigentliche Muttersprache des Menschen“
Yehudi Menuhin
Das Musikkinder-Konzept ist ganzheitlich und zielorientiert.
Es basiert auf modernsten musikwissenschaftlichen Erkenntnissen von Prof. Edwin E. Gordon (USA) aus
über 40 Jahren Forschung und Unterrichtspraxis auf dem Gebiet des frühkindlichen Musik-Lernens.
Kinder lernen ihre Muttersprache durch tägliche Kommunikation mit den Eltern beziehungsweise ihrer
Umwelt. Da die wenigsten Eltern die Voraussetzungen mitbringen, ihr Kind in gleichem Maße im musikalischen wie im sprachlichen Bereich zu fördern, hält Gordon es für sinnvoll, Kindern (und ihren
Eltern) musikalische Förderung anzubieten. Die Bedeutung derartiger Förderung sollte einen hohen Stellenwert haben. Gordon geht davon aus, dass das Hören und Verstehen von Musik mit dem 9.
Lebensjahr verfestigt und das angeborene Begabungspotential bis dahin bei geeigneter Förderung positiv und bei ausbleibender Förderung negativ beeinflusst wird.
In den Kindergärten und Schulen wird heute meist nur noch wenig gesungen. Laut Dr. Karl Adamek,
Musik-Soziologe und Singforscher, können mangels entsprechender Ausbildung nur noch etwa 20 Prozent der Kindergarten-Erzieherinnen und noch weniger Grundschullehrer die Kinder zum Singen begeistern
und anleiten. Die Folge: Während noch vor 40 Jahren 90 Prozent der Grundschüler eine Melodie sauber nachsingen konnten, gelingt dies heute nur noch ganz wenigen Kindern. Singen fördert die gesamte
Entwicklung, bewirkt aber vor allem, dass die Kinder glücklicher und ausgeglichener sind.
Liebe Eltern, ich berate Sie gern in allen Fragen rund um die musikalische Entwicklung und weitere
Ausbildung Ihres Kindes. Jedes einzelne Kind in seiner Einzigartigkeit und mit seinen persönlichen Vorlieben wahrzunehmen und zu fördern ist mir ein sehr großes Anliegen.
Anna Dontsiou
Leitung Musikoase
zert. Musikkinder-Lehrerin
Dipl. Sozialpädagogin
Musiktherapeutin (HPG)
Qualitätszertifikat des Tonkünstlerverbandes Bayern e.V.
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